Anna Herzog - ein Tagebuch aus den 1920er Jahren

Anna erkrankte im Alter von 23 Jahren an einem schweren Nierenleiden. Während der langen Zeit, in der sie häufig bettlägerig war und an starken Schmerzen litt, führte sie über etwas mehr als einem Jahr ein Tagebuch, in das sie ihre Gedanken, Ängste und Sorgen niederschrieb.
Viele ihrer Sätze könnten auch aus unserer Zeit stammen. Sie handeln von der Freude an der Natur, von unglücklicher Liebe, Erinnerungen an die Kindheit und Sehnsüchten nach der guten alten Zeit.
Andererseits ist das Tagebuch ein Dokument einer Zeit, die – rund 100 Jahre zurück – den meisten von uns sehr fremd erscheint. Es ist eine Zeit, in der das tägliche Leben auf dem Land (Anna wohnte im Aargauer Fricktal) noch stark von der Kirche geprägt ist. Es ist aber auch eine Zeit ohne Schmerzmittel, Ultraschallgerät und Computertomographie. Eine Zeit, in der manchmal im Glauben an Gott die einzige Hoffnung auf Besserung bestand.

Vertrieb im Eigenverlag, 40 Seiten, 5 S/W Abbildungen, 14x21cm.

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Tagebuch Anna Herzog