Schwimmbad-Portal – Schwimmen und Baden in der SchweizNeben Infos, Tipps und Bildern zum Thema Schwimmen und Baden finden Sie auf Badi-Info rund 1'000 Portraits aller Thermen und öffentlichen Frei-, Hallen- und Erlebnisbädern. Reportagen aus ausgesuchten Bädern und von «wilden» Badestellen zwischen Genfer- und Bodensee und ein Sauna-Verzeichnis ergänzen das Portal. |
Die am besten bewerteten Bäder der Schweiz: Freibad Langenthal BE
Schwimmbad Spiez
Badi Diepoldsau SG
Freibad Roggwil BE
Naturbäder Dreilinden SG
Wussten Sie, dass ...
... trotz Bevölkerungswachstum und Klimawandel in der Schweiz seit 20 Jahren keine neuen Freibäder gebaut wurden?
... in den letzten Jahren mehrere Fluss- und Seebäder in Badeplätze ohne Badeaufsicht umgewandelt wurden?
... die teuersten Freibäder bis zu 19 Franken Eintritt kosten?
Mehr › interessante Fragen und Antworten
Badi News In Bern wurde das neue Hallenbad Neufeld eröffnet. Auch das Sportamt Bern verbucht für die vergangene Sommersaison 2023 hohe Gästezahlen in den Badis. Die Rekordzahlen von 2022 wurden allerdings nicht erreicht. Der sonnige September hat den nasskalten Saisonstart 2023 wieder wett gemacht. Seit dem 17. September sind aber fast alle Freibäder in der Schweiz geschlossen. Für das Sportamt Zürich ist der Sommer 2023 eine hervorragende Badesaison. Bereits am 23. August wurden 2 Mio. Eintritte gezählt – ähnlich wie zuvor in den Spitzensommern 2018 und 2022. Die Strandbäder Mythenquai und Tiefenbrunnen zählten dabei bislang die meisten Badegäste. Ein Beitrag vom SRF: Wer haftet, wenn in der Badi das Schliessfach aufgebrochen wird Badi-Detektive gesucht: Wo steht oder stand Der Zürcher Stadtrat hat die Kleidervorschriften für die Bäder präzisiert. Sie sind genderneutral, und gelten explizit in allen städtischen Badeanlagen. Das Oben-ohne-Baden ist damit allen Badegästen auch in den Hallenbädern ausdrücklich erlaubt. Auch das teilprivatisierte Hallenbad Altstetten und das Dolderbad wollen die Regeln so handhaben. Das Baden in Fliessgewässern ist in unseren Nachbarländern keine Selbstverständlichkeit. In Paris soll nun nach 100 Jahren Badeverbot wieder in der Seine geschwommen werden. Mehr in den Internat. Nachrichten Der Landbote hat die Badis in der Region Winterthur getestet, auch in kulinarischer Hinsicht. Ein Fazit: «Die Zeiten von Pommes, Bratwurst und Pizza sind vorbei». Das St. Galler Freibad Rotmonten gilt als Architekturikone aus den Fünfzigerjahren. Nun wurde es teilsaniert. Machen Sie sich ein Bild von den Neuerungen auf tagblatt.ch In dieser Saison kam es bereits zu mehreren tödlichen Badeunfällen, siehe srf.ch | news Luftaufnahmen vom Piscine d'Aigle vom letzten Herbst – die Badi beim lauschigen Weinbergstädtchen macht leider früh Saisonschluss... Deutschland: Immer öfter bleibt das Freibad zu – der Branche fehlen 3000 Schwimmmeister. Das frei zugängliche Rheinbad Eglisau erfreut sich seit den letzten Jahren grosser Beliebtheit. Die dazugehörige «Badeanstalt» ist über 100 Jahre alt und hat eine interessante Geschichte. Unsere Badi-Reporterin Esi hat neue Bilder gemacht. Die Badi Schwändi sollte diesen Sommer über geschlossen bleiben, ging aber doch am 17. Juni in Betrieb. In den Badis und den zugehörigen Gastrobetrieben herrscht Not an Personal. Pratteln hat die Reissleine gezogen: Das grosse Freibad Pratteln eröffnete die Saison 2023 erst am 7. Juni – mit reduzierten Öffnungszeiten und einer 5-Tage-Woche. Wegen Personalmangel entfällt im Thurbad Weinfelden und im Hallenbad Weinfelden das Frühschwimmen. Im Freibad wird die Vorsaison verlängert und damit die Öffnungszeiten verknappt. Im Seebad Steinach ist die Gastronomie in der Nebensaison nur noch an drei Tagen die Woche geöffnet. Personalmangel gibt es auch jenseits der Schweizer Grenze: Das Freibad Murg öffnet wegen Personalmangel mit reduzierten Zeiten. Hier ein paar aktuelle Badi-Jobs Zur Energiekrise: Mittlerweile wurden die Energiesparmassnahmen zurückgefahren. Mit Betriebseinschränkungen und Tarifanpassungen ist aber weiterhin zu rechnen:
KI – Künstliche Intelligenz – soll in den Schwimmbädern helfen, gefährliche Situation frühzeitig zu erkennen und Alarm auszulösen. Dafür werden Kamerabilder ausgewertet. Das Start-up Lynxight hat dazu die passende Software entwickelt, siehe handelsblatt.com Das Tarifsystem des Ostschweizer Hallenbadverbundes (siehe weiter unten) ist auch Thema des Artikels von SRF.ch Wer in einer Nachbargemeinde wohnt, die sich nicht an den Kosten des Schwimmbades beteiligt, soll mehr Eintritt bezahlen – dieses Tarifmodell findet immer weitere Verbreitung. Wussten Sie, dass ... alleine im Frei- und Hallenbad Geiselweid jährlich etwa 227 Badehosen, ungefähr 348 Kinderspielzeuge und circa 198 Taucherbrillen liegen gelassen werden? Tüechli sind noch nicht mal mitgezählt... |